In der Welt Am Sonntag erschien in der Ausgabe vom 5. Februar 2023 ein Artikel zum Fall Block. In diesem Artikel wurde ich zu den familienrechtlichen Aspekten interviewt.
Den vollständigen Artikel finden Sie bei Welt.de
An dieser Stelle veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen aktuelle Beiträge zu den Themen Familienrecht, internationales Familienrecht, Scheidung und mehr.
Schauen Sie gern regelmäßig vorbei.
In der Welt Am Sonntag erschien in der Ausgabe vom 5. Februar 2023 ein Artikel zum Fall Block. In diesem Artikel wurde ich zu den familienrechtlichen Aspekten interviewt.
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Es handelt sich um ein Abkommen der EU für internationale Scheidungsfälle und internationale Sorgerechtskonflikte.
Wie Sie dem Beitrag zur einvernehmlichen Scheidung entnehmen können, bietet diese Möglichkeit erhebliche Vorteile für die Ehepartner insbesondere bezüglich der Kosten und der Dauer des Scheidungsverfahrens. Die einvernehmliche Scheidung gestaltet sich meist deutlich unkomplizierter und führt so dazu, dass die Ehe in der Regel schon nach 6-9 Monaten geschieden wird, soweit der Versorgungsausgleich, also die Teilung von Rentenansprüchen zwischen den Ehegatten, durchzuführen ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kann die Ehe in der Regel sogar schon nach ca. 2 bis 3 Monaten einvernehmlich geschieden werden!
Besteht der gemeinsame Wunsch sich einfach und schnell scheiden zu lassen, bietet sich als Möglichkeit die einverständliche Scheidung.
Diese bringt einige Vorteile mit sich:
Während die Coronakrise manche Paare noch enger zusammenschweißt, liegen in anderen Beziehungen die Nerven blank. Lockdowns und Quarantäne mit plötzlichem Arbeiten und Kinderbetreuung von zu Hause aus - womöglich noch auf engstem Raum -, finanzielle Engpässe, Zukunftsängste, aber auch Zeit, im Alltag sonst sorgsam totgeschwiegene Konfliktthemen auszudiskutieren. Dies alles ist der ultimative Stresstest für die Ehe, der im kommenden Jahr eine regelrechte Scheidungswelle nach sich ziehen wird, wie sich bereits deutlich abzeichnet.
Dr. Elisabeth Unger ist Fachanwältin für Familienrecht im Herzen Hamburgs. Vom Magazin Focus wurde Dr. Unger als eine der besten Rechtsanwälte Deutschlands ihres Fachs ausgezeichnet. Im Interview erklärt Sie, mit welchen Fragen sich ihre Mandanten im Falle einer Trennung auseinandersetzen müssen und warum ein Ehervertrag nicht unromantisch ist.
Es kommt nicht so oft vor, dass man von einem überregionalen Magazin empfohlen wird. Daher sind wir sehr stolz, dass wir, laut Focus, zu den besten Kanzleien für Familienrecht in Deutschland zählen. Und noch mehr freut es uns, da es das Votum von Experten darstellt. Abgestimmt haben also renommierte Kolleginnen und Kollegen. Und zwar für unseren Einsatz, für unsere Kompetenz und für unsere Reputation.
Für die Befragung wurden etwa 21.500 Fachanwälte angeschrieben und eingeladen, an der Online-Befragung teilzunehmen, die das Datenunternehmen Statista für das Nachrichtenmagazin Focus durchgeführt hat. Insgesamt wurden über 11.700 Einzelempfehlungen abgegeben, basierend auf ca.2.800 Teilnehmern.
Familienrecht ist so vielfältig wie das Leben. Wir müssen zahlreiche Gesetze und die sich ständig ändernde Rechtsprechung im Blick haben. All das erfordert besondere Qualifikationen und Kenntnisse auf diesem Gebiet. Erst recht, wenn internationale Sachverhalte vorliegen. Im Familienrecht sind auch steuerrechtliche und wirtschaftsrechtliche Aspekte zu berücksichtigen.
Die Empfehlung des Focus beflügelt uns zu weiteren, kontinuierlichen Höchstleistungen im Sinne unserer Mandantinnen und Mandanten.
Nachdem während der letzten Wochen weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung des Covid-19 Virus getroffen wurden, treten deren wirtschaftliche Auswirkungen nun immer deutlicher zu Tage. Viele Selbstständige bangen um ihre Existenz, weil ihre Einnahmen durch den fehlenden Kundenverkehr eingebrochen sind. Mit der Zunahme von Kurzarbeit sehen sich auch Angestellte mit starken finanziellen Kürzungen konfrontiert.
Menschen, die an einen Ehegatten, Kinder oder ihre Eltern Unterhalt zahlen, fragen sich: Muss ich trotz Corona weiterhin Unterhalt zahlen? Was kann ich tun, wenn ich mir den Unterhalt nicht mehr leisten kann?
Die Kanzlei ist unmittelbar am Jungfernstieg gelegen. Dieser wird durch die U-Bahn Linien U1, U2 und U4 bedient, sowie durch die S-Bahn Linien S1, S2 und S3. Vom Hamburger Hauptbahnhof aus können Sie den Jungfernstieg in nur einer Station erreichen. Es verkehren zudem die Buslinien 4, 5, 36 und 109.
Parkhaus Europapassage,
Anfahrt zur Europapassage:
Hermannstraße 11, 20095 Hamburg